Brandeinsatz versetzt Mitarbeiter des Finanzamt Augsburg-Land in Schrecken
Am Nachmittag des 03.05.2006 wurde die Berufsfeuerwehr Augsburg über die Brandmeldeanlage
zum Finanzamt Augsburg-Land am Sieglindenberg in Augsburg gerufen. Vor Ort stellte sich offenbar eine leichtere Rauchentwicklung, verursacht durch vmtl. einen Kleinbrand, heraus. Das Gebäude wurde mittels zweier Hochleistungslüfter von der Berufsfeuerwehr umfassend belüftet, nachdem das vermeintliche Feuer schnell gelöscht war. Verletzte gab es vmtl. keine. Das Gebäude war komplett evakuiert und die Mitarbeiter sammelten sich geordnet vor dem Gebäude. Nähere Infos liegen uns im Moment nicht vor.
Am 23.05.2006 um 13 Uhr wurde die BF Augsburg zu einer größeren Gasausströmung zum Bahnhofsvorplatz gerufen. Der Brandschutz wurde sichergestellt, der Vorplatz für ca. eine Std. kpl. gesperrt, bis die Gefahr durch die Stadtwerke Augsburg beseitigt war.
Aus bislang noch ungeklärter Ursache (vmtl. techn. Defekt) fing ein LKW im Bereich des Motors Feuer, welches mit einer sehr starken Rauchentwicklung einherging. Der LKW stand in der B17 Auffahrt Messe in Göggingen. Die Berufsfeuerwehr Augsburg, welche sicherheitshalber mit einem Großaufgebot angerückt war, löschte das Feuer schnell.
Am 28.11. ist gegen kurz nach 17:30 Uhr in der Augsburger Innenstadt, Wintergasse/Ecke Maxstr. ein 5er BMW rückwärts in einen Einkaufsladen gerast. Er überwand dabei nicht nur den Randstein sondern eine ca. 50 cm hohe Mauer und blieb dann halb im Schaufenster stehen. Glücklicherweise gab es nur Leichtverletzte. Als Ursache wird ein Schwächeanfall des 89jährigen Fahrers vermutet.
Am 27.03.2007 raste am Augsburger Senkelbach gegen kurz nach 18 Uhr ein voll besetzter PKW in einer Kurve frontal gegen eine Straßenbahn vom Typ Combino. Die Insassen, die teilweise eingeklemmt waren und von der Feuerwehr befreit werden mussten, kamen dabei teilweise schwer verletzt ins ZK. Da zunächst unklar war, ob es auch Verletzte in der Straßenbahn gab, fuhr ein Großaufgebot an Rettungsmitteln zur Einsatzstelle.
Der Straßenbahnfahrer musste anschließend betreut werden. Da damals drei Schockraumpflichtige Schwerverletzte vorlagen, musste damals im ZK kurzerhand drei Schockräume bereit gestellt werden. Es war auch in der Überlegung ein Luftrettungsmittel anzufordern und am MAN-Landeplatz landen zu lassen.
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